Finis. Non Finis. Eine Skizze.

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Autor/in	Becker, Peter
Titel	Finis. Non Finis. Eine Skizze.
Quelle	In: Musik & Bildung, 22 (1990) 7-8, S. 405-409Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0027-4747
Schlagwörter	Literatur; Musik; Fächerübergreifender Unterricht; Abschied; Sachinformation; Literatur; Fächerübergreifender Unterricht; Bildende Kunst; Musik; Abschied
Abstract	Das Abschiednehmen in seinen vielfaeltigen Dimensionen - "Abschied von der Liebsten, Abschied von der Landschaft, Abschied vom Licht des Lebens, Abschied vom Leben" - ist seit jeher in unterschiedlichster Weise kuenstlerisch gestaltet worden. Der Autor nennt eine Reihe von Beispielen fuer neuere Manifestationen dieses Interesses an einem alten Thema: Jandls Lautgedicht "Abschied", Handkes Roman "Der kurze Brief zum langen Abschied", Kompositionen von Nono, Febel, Ruzicka, Paert, Stockhausen, Doehl, B. A. Zimmermann und Schnebel. Dem Anspruch einer Skizze entsprechend, geht er auf jedes erwaehnte Werk nur knapp ein. Etwas ausfuehrlicher beschreibt er eine fruehe Auseinandersetzung mit dem Thema: ein im 5. Jhdt. v. Chr. entstandenes Relief zur Orpheus-Mythologie. Die Relevanz des Themas zeige sich auch darin, dass dieser Mythos den Stoff der ersten authentischen Oper, Monteverdis "Orfeo", bildet.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1994_(CD)

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