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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLeonhardt, Monika; Wenk, Caspar
TitelHypertonie und Elektrolytaufnahme - Welche Empfehlungen ergeben sich für die Mineralwässer?
QuelleIn: Die Ernährung, 19 (1995) 7-8, 4 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0250-1554
SchlagwörterFachdidaktik; Elektrolyt; Mineralwasser; Bluthochdruck; Ernährungserziehung; Ernährungswissenschaft; Erwachsenenbildung; Forschungsbericht
AbstractMineralwässer enthalten unterschiedliche Mengen an Elektrolyten, die die Entstehung und den Verlauf der Hypertonie beeinflussen. Die größte Bedeutung hat sicherlich das Natrium bzw. das Natriumchlorid (Kochsalz). Ein Teil der Bevölkerung in den Industrieländern scheint die durchschnittlich konsumierten Kochsalzmengen nicht quantitativ eliminieren zu können, sodass eine positive Natriumbilanz auftritt und infolgedessen der Blutdruck ansteigt. Die Bedeutung einer Natriumchloridrestriktion im Hinblick auf Prävention und Behandlung der Hypertonie ist noch umstritten. Kalium, Calcium und Magnesium scheinen dem Auftreten der Hypertonie entgegenzuwirken.
Erfasst vonBundesstaatliche Pädagogische Bibliothek beim Landesschulrat für Niederösterreich, St. Pölten
Update2000_(CD)
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