Erdkunde und Kunst. Möglichkeiten einer nicht alltäglichen Fächerkombination.

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Autor/in	Kohfahl, Hilke
Titel	Erdkunde und Kunst. Möglichkeiten einer nicht alltäglichen Fächerkombination.
Quelle	In: Praxis Geographie, 25 (1995) 7-8, S. 50-52Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-5178
Schlagwörter	Kreatives Denken; Sekundarstufe I; Affektives Lernen; Didaktische Grundlageninformation; Fachdidaktik; Regenwald; Fächerübergreifender Unterricht; Geografieunterricht; Landschaft; Bild; Kunstunterricht; Landschaftsmalerei; Visuelle Kommunikation; Tropen
Abstract	Erörtert wird die Möglichkeit eines fächerübergreifenden Unterrichts in Erdkunde und Kunst. Die Chance wird nicht so sehr in der kognitiven, sondern eher in der emotionalen und affektiven Dimension gesehen. "Die künstlerisch-visuelle Annäherung an einen geographischen Sachverhalt soll ... zu kreativem Denken und Lernen anleiten". (S. 50) In einem "Kasten" wird eine Zusammenstellung von Ideen zur Bildenden Kunst als Unterrichtseinstieg gegeben. Geopraphischen Sachverhalten werden Bildmaterialien zugeordnet, die sich zur Umsetzung des didaktisch-methodischen Ansatzes eignen. Weiter konkretisiert wird der Ansatz am Beispiel des Themas Tropischer Regenwald (Klasse 7/8) sowie der geographisch-künstlerischen Annäherung an eine Landschaftsdarstellung in der Klasse 10 (C. D. Friedrich: Der einsame Baum). (Pt).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1998_(CD)

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