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Autor/inSchmidt, Heike
TitelDie Bedeutung der Mangroven für tropische Küstengewässer: Beispiel Brasilien.
QuelleIn: Geographische Rundschau, 47 (1995) 2, S. 128-132Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-7460
SchlagwörterDestruktivität; Konflikt; Sachinformation; Gewässer; Mangrove; Regenwald; Wald; Geografieunterricht; Küste; Lebensraum; Waldbestand; Umweltpolitik; Umweltschutz; Ökosystem; Ressource; Nutzung; Brasilien; Südamerika; Tropen
AbstractDie tropischen Mangrovenwälder, angesiedelt im Gezeitenbereich von Lagunen und Ästuaren des Küstensaums, sind ein einzigartiges Ökosystem. Mangroven gehören zu den wenigen Landpflanzen, die selbst die Salinität des offenen Meeres ertragen können. Die Bedeutung der Mangrovenwälder für die natürlichen Prozesse im Küstenraum ist lange Zeit verkannt worden. Auch der Mensch kann langfristig von den Mangroven profitieren, wenn er sie besser verstehen und nutzen lernt. Derzeit aber werden Mangrovenwälder noch ohne Rücksicht auf ihre ökologischen Funktionen mit einer Geschwindigkeit abgeholzt, die durchaus mit der der tropischen Regenwälder vergleichbar ist. (Verlag).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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