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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor will anhand von zwei praxiserprobten Beispielen zeigen, wie man mit verschiedenen Medien im Unterricht sinnvoll umgehen kann. Dabei geht es ihm nicht nur um die Stoffvermittlung selbst, sondern auch um die Herangehensweise. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf Eltern-Kind-Konflikten, im Zentrum steht das Weglaufen von zu Hause. Im ersten Beispiel, das für eine 7. Klasse gedacht ist, wird dieses Thema durch Photos und einen Videofilm aufbereitet. Die Schüler sollen in einem ersten Schritt frei assoziieren und Problemlösungen für die auf den Photos dargestellten Szenen finden. Nach dem Betrachten des Videofilms entscheiden die Schüler selbst, wie sie vorgehen wollen, um ein Detailverstehen der Dialoge zu erlangen. Das zweite Beispiel ist für eine 9. Klasse vorgesehen und basiert auf einem Zeitungsartikel über einen Jungen, der von zu Hause weggelaufen ist. Die Schüler sollen mit diesem Text produktionsorientiert arbeiten (eine eigene Geschichte schreiben, ein Hörspiel verfassen, eine Hitliste mit Liedern zum Thema aufstellen, etc.). Der Autor zeigt bei beiden Beispielen anhand einer Statistik oder konkreter Beispiele, wie die Schüler jeweils mit den Aufgabenstellungen umgegangen sind.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1998_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0016-0989
Gienow, Wilfried: Textvielfalt im Englischunterricht - eine Voraussetzung für bildenden Fremdsprachenerwerb? 1995.
2774615
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