Beteiligung? - 100%!

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Arendt, Manfred
Titel	Beteiligung? - 100%!
Quelle	In: Englisch : Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, 30 (1995) 2, S. 49-53Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch; englische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0013-8185
Schlagwörter	Effizienz; Englischunterricht; Fremdsprachenunterricht; Neusprachlicher Unterricht; Sprechen; Leseverstehen; Mündlicher Ausdruck; Grammatikunterricht; Mündliche Beteiligung; Methodik; Grammatikunterricht; Mündlicher Ausdruck; Sprechen; Wortschatzarbeit; Fremdsprachenunterricht; Hörverständnis; Neusprachlicher Unterricht; Englischunterricht; Leseverstehen; Aufgabenstellung; Effizienz
Abstract	Eine mangelhafte Beteiligung der Schüler im Unterricht ist nach Ansicht des Autors häufig auf methodische Defizite zurückzuführen. Um diese zu beheben, wird eine Methode vorgestellt, die zwei wesentliche Prinzipien integriert: Zum einen setzen die Übungen bei einem geringen Schwierigkeitsgrad an, der sich langsam steigert. Dadurch wird gewährleistet, daß selbst weniger erfolgreiche Schüler nicht überfordert werden. Zum anderen ist die Einführung von Pausen nach der Aufgabenstellung wichtig. In den Pausen hat jeder Schüler die Aufgabe, einen mündlichen Beitrag vorzubereiten. Auf ein Zeichen des Lehrers sollen sich alle Schüler melden. Wer sich nicht meldet, wird mit einem Achselzucken übergangen und fällt dadurch als Spielverderber auf. Die Beteiligung wird so als geringeres Übel empfunden. An den Beispielen Strukturarbeit, Wortschatzarbeit, Leseverstehen, Hörverstehen und Sprechen wird detailliert erläutert, wie die ausnahmslose Beteiligung konkret durchgesetzt wird.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1998_(CD)

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