Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Saueressig, Gabriele E.; Zboril, Nicole A. |
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Sonst. Personen | Gerken, H. (Red.) |
Institution | Universität (Hannover). Dezernat für Planung, Statistik und Information |
Titel | Die Chipkarte als Organisationsmittel zur Verbesserung universitärer Prozesse. Anwendungsbereiche - Nutzenpotentiale - Rahmenbedingungen der Einführung einer multifunktionalen Universitätschipkarte. |
Quelle | In: Beiträge zur Hochschulforschung, (1995) 4, S. 329-351Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 4; Tabellen 1; Literaturangaben 8 |
Sprache | deutsch; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0171-645X |
Schlagwörter | Dienstleistung; Hochschulleitung; Hochschulverwaltung; Chipkarte; Datenverarbeitung; Informationssystem; Bayern |
Abstract | Viele Universitäten diskutieren derzeit die Einführung multifunktionaler Chipkarten als effizientes Mittel zur Gewährleistung und Erhöhung der Leistungsfähigkeit universitärer Prozesse, vorrangig im Bereich der Verwaltung. Der Einsatz dieses Instruments setzt die Entwicklung eines umfassenden Einführungskonzepts voraus, das unter Berücksichtigung organisatorischer, datenschutzrechtlicher, personeller sowie infrastruktureller Rahmenbedingungen die Nutzenpotentiale bestmöglich ausschöpft. Erst die Einordnung der Chipkarte in ein Konzept, das Serviceleistungen für Studierende, welche in Selbstbedienung flexibel und unbürokratisch genutzt werden können, in den Mittelpunkt rückt, ermöglicht, das Potential verschiedenartiger universitärer Anwendungen wirkungsvoll auszunutzen. Die vorliegenden Ausführungen basieren auf umassenden Analysen universitärer Prozesse sowie zahlreichen Interviews mit Universitätsangehörigen. (PHF/übern.). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1997_(CD) |