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TitelHochschulen nicht entlastet.
Studienanfänger.
QuelleIn: Deutsche Universitäts-Zeitung, 51 (1995) 24, S. 5Verfügbarkeit 
BeigabenGrafiken 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
SchlagwörterPrognose; Statistik; Hochschule; Studienanfänger; Statistik; Hochschule; Prognose; Studienanfänger
AbstractIm Studienjahr 1995 haben sich rund 274 000 Studienanfänger an bundesdeutschen Hochschulen neu eingeschrieben, etwa genauso viele wie im Vorjahr. 65,5 Prozent davon begannen ein Studium an Universitäten, 34,5 Prozent an Fachhochschulen. Die Gesamtzahl der Studierenden ist allerdings im Wintersemester 1995/96 um 0,6 Prozent auf 1,879 Millionen zurückgegangen. Dem tatsächlichen Rückgang in den alten Ländern und Westberlin um 1,1 Prozent (jetzt 232 500 Studienanfänger) steht laut HRK ein Zuwachs in den neuen Ländern gegenüber: plus 6,6 Prozent auf 42 100 Neuimmatrikulierte. Aufgrund der demographischen Entwicklung und des Trends zu höheren Bildungsabschlüssen rechnet Erichsen auch im Westen mit wieder steigenden Studienanfängerzahlen. (PHF/teilw. übern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1997_(CD)
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