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Autor/inWeismann, Bernhard
TitelWas bleibt, ist ein Schuldenberg.
BAföG.
QuelleIn: Deutsche Universitäts-Zeitung, 51 (1995) 23, S. 14-17Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
SchlagwörterBildungschance; Darlehen; Ausbildungsförderung; Bundesausbildungsförderungsgesetz; Studienfinanzierung; Modell; Reform; Deutsches Studentenwerk
AbstractVerschiedene Modelle zur Reformierung des BAföG stehen zur Zeit zur Debatte. Alle haben Vor- und Nachteile. Während die einen nicht finanzierbar sind, treffen die anderen die Schwachen. Eine Übersicht. Studienförderungsdarlehen verzinsen - Sozialpolitisch nicht verkraftbar - Am Leben vorbei - Zuschuß für den Anfang (bedarfs- und elternabhängige Zuschußförderung an den Anfang der Ausbildung und die Darlehensförderung an das Ende des Studiums setzen) - Drei Körbe für die Studierenden (Vorteile) - Schnelle Lösung nicht in Sicht. (PHF/übern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1997_(CD)
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