Meine Freizeit= 'Freizeit, die ich meine?'.

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Autor/in	Hielscher, Hans
Titel	Meine Freizeit= 'Freizeit, die ich meine?'.
Quelle	In: Lehrer-Journal, 53 (1985) 7/8, S. 319-322Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0722-8600
Schlagwörter	Kreativität; Freizeit; Kreativität; Schule; Spiel; Sozialkunde; Freizeitangebot; Spiel; Schule; Didaktische Grundlageninformation; Sozialkunde; Freizeitangebot; Freizeit; Didaktische Erörterung
Abstract	In einer Gesellschaft, in der die Freizeit eine zentrale Rolle spielt, ist die Schule vor die Forderung gestellt, Schueler zu sinnvollem Freizeitverhalten zu erziehen. Ueberlegungen, die sich auf das (oppositionelle) Verhaeltnis von Schule und Freizeit beziehen und auf die Grenzen eines Einflusses von seiten der Schule, muenden in die Einsicht, dass es 'nur' darum gehen kann, 'ein gleichberechtigtes Miteinander unterschiedlicher Freizeitinteressen' anzustreben. Die Schueler sollen im Rahmen freizeitpaedagogischer Bemuehungen 'animiert' werden zur Entwicklung von Kreativitaet, Kommunikation und Partizipation. Die Schule - insbesondere aber die Ganztagsschule - kann dafuer einiges an Bedingungen schaffen, in personaler, raeumlicher und medialer Hinsicht.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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