Gewalt, eine soziale Krankheit der Gesellschaft. Real erfahrene Gewalt im Alltag von Kindern und Jugendlichen (1. Teil).

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Autor/in	Hurrelmann, Klaus
Titel	Gewalt, eine soziale Krankheit der Gesellschaft. Real erfahrene Gewalt im Alltag von Kindern und Jugendlichen (1. Teil).
Quelle	In: Bayerische Schule, 48 (1995) 12, S. 29-32Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-8495
Schlagwörter	Gewalt; Familie; Familie; Gewalt; Kindergarten; Politik; Schule; Freizeitverhalten; Kindergarten; Schule; Politik; Freizeitverhalten
Abstract	"In welchem Ausmaß und in welcher Intensität erfahren Kinder und Jugendliche heute Aggression und Gewalt in ihrem Alltag? Haben Gewalterfahrungen tatsächlich ...zugenommen?" Der Autor geht der Fragestellung in diesem Beitrag in den unterschiedlichen sozialen Umfeldern wie Familie, Kindergarten und Schule nach. Er macht auf geschlechtsspezifische Unterschiede aufmerksam. Er stellt das Freizeitverhalten von Jugendlichen dar und weist auf die immer größere Beschränkung der Entfaltungsmöglichkeiten für Jugendliche hin. Schließlich wird das Verhältnis von Jugendlichen und Politik angesprochen, die von vielen als Form struktureller Gewalt empfunden wird. (DIPF/Kr.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1997_(CD)

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