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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inJach, Frank-Rüdiger
TitelDie Zulässigkeit von Landeskinderklauseln im Privatschulrecht.
QuelleIn: Die öffentliche Verwaltung, 48 (1995) 22, S. 925-933Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 65
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0029-859X
SchlagwörterPrivatschulrecht; Bundesverfassungsgericht; Rechtsgrundlage; Rechtsprechung; Verfassungsrecht; Finanzierung
AbstractArt. 7 Abs. 4 GG begründet Finanzhilfeleistungen des Staates an Ersatzschulen ausschließlich als institutionelle Förderung. Diese sind unabhängig von individuellen Eigenschaften der Schüler wie dem Wohnsitz zu gewähren. Die Länder, insbesondere die Stadtstaaten, sind deshalb nicht berechtigt, die Höhe der Zuschüsse davon abhängig zu machen, ob die Schüler der Schule ihren Wohnsitz in dem jeweiligen Bundesland haben oder nicht. Ausgleichsansprüche bezüglich der Aufwendungen für sogenannte Gastschüler unterliegen daher ausschließlich staatsvertraglichen Regelungen der Länder untereinander. (DIPF/Text übernommen)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1997_(CD)
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