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Autor/inHeigl, Andreas
TitelAusbildungssituation und Erwerbspotential.
Paralleltitel: Educational situation and labour force potential; Situation de la formation professionnelle et potentiel de main-d'oeuvre.
QuelleIn: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, 20 (1995) 3, S. 311-329Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 18; Grafiken 11
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung; französische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2398
SchlagwörterAbiturient; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Bevölkerungsstatistik; Student; Ausbildung; Demografie; Ausbildung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Bevölkerungsstatistik; FuE-Dokument; Abiturient; Student
AbstractVor dem Hintergrund der sich abzeichnenden demographischen Enwicklung, die einen Rückgang der Gesamtbevölkerung und des Erwerbspersonenpotentials mit sich bringt, wird über Ausgleichsmaßnahmen nachgedacht, um durch Humankapitalbildung die Wirtschaftskraft und das Sozialstaatsgefüge zu erhalten (höhere Frauenerwerbstätigkeit, höheres Rentenalter, Verkürzung von Ausbildungszeiten oder gezielte Zuwanderung). Angesichts überfüllter Universitäten, langer Studienzeiten und Lehrlingsmangel in vielen Ausbildungsberufen ist eine lebhafte Bildungsdiskussion im Gange, in der immer wieder das Argument vorgebracht wird, durch gestraffte und verkürzte Bildungsgänge könne erhebliches Erwerbspersonenpotential freigesetzt werden. Dabei werden folgende Maßnahmen genannt: 1.Beschränkung der Abiturientenzahlen, 2. Beschränkung des Zugangs zu wissenschaftlichen Hochschulen bei gleichzeitigem Ausbau der Fachhochschulen, 3. Maßnahmen zur Verkürzung von Studienzeiten sowie 4. Streichung des 13. Schuljahres an Gymnasien. Die vorliegende Studie ist daher von der Bildungs- und Erwerbssituation Anfang der 90er Jahre ausgegangen und hat ab dem Jahr 1995 die quantitativen Auswirkungen der soeben genannten Maßnahmen auf Studentenzahlen und Erwerbspersonen simuliert. Dabei stellte sich heraus, daß jede Maßnahme für sich spezifische Wirkungen zeigt. Dies liegt daran, daß für beide Geschlechter der Zeitraum zwischen Abitur und Beginn des Studium sowie die Studierneigung unterschiedlich ist. Bei Männern ist die Abiturquote inzwischen niedriger als bei Frauen und sie beginnen ihr Studium aufgrund von Bundeswehr oder Zivildienst später. Dafür ist bei Männern der Anteil größer, der nach dem Abitur ein Studium aufnimmt. (DIPF/Abstract übernommen)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1997_(CD)
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