Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Knauf, Tassilo |
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Titel | Kontaktschulunterstützte schulpraktische Studien. Das Essener KUSS-Modell. |
Quelle | In: Neue deutsche Schule, 47 (1995) 11, S. 28-30 |
Beigaben | Literaturangaben 5; Abbildungen 4 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0344-6158; 0720-9673 |
Schlagwörter | Modell; Schulpraktikum; Praxisbezug; Primarbereich; Lehrerausbildung; Schulpraktikum; Modell; Praxisbezug; Essen (Stadt) |
Abstract | Der Beitrag stellt zunächst die Anforderungen an eine qualifizierte Lehrer/innenausbildung für die Primarstufe fest. Dazu gehört vor allem auch ein ausreichender Anteil schulpraktischer Studien. Es wird im folgenden auf Innovations- und Reformansätze in der Primarstufenlehrerausbildung eingegangen, die insbesondere die Vermittlung schulpraktischer Erfahrung zum Ziel haben. Neben dem Bielfelder Konzept des "Integrierten Eingangssemesters Primarstufe" (IEP) wurde in den letzten Jahren an der Universität/Gesamthochschule Essen das Modell "Kontaktschulunterstützte Schulpraktische Studien" (KUSS) entwickelt. "Das KUSS-Modell beruht auf einer Reihe von Grundannahmen, die von Lehrenden, Studierenden und Schulpraktiker/innen" um 1990 aufgestellt und diskutiert wurden. Diese bilden gleichzeitig einen Anforderungskatalog und benennen Zielsetzungen für die Praktikumsschulen und den Praktikumsverlauf. Eine erste Auswertung der Modellerfahrungen fand im Wintersemester 1994/95 statt und wurde zur Modifikation des Organisationskonzeptes eingesetzt. "Die Modernisierung des Konzeptes wurde mit der Überarbeitung der Studienordnung verknüpft, die durch die Änderung der Lehramtsprüfungsordnung notwendig wurde. So wurde juristischer Anpassungszwang zur Weiterführung einer Reform genutzt." (DIPF/Kr.) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1997_(CD) |