Das Meer als Nahrungsquelle.

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Autor/in	Saint-Paul, Ulrich
Titel	Das Meer als Nahrungsquelle.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 47 (1995) 2, S. 120-126Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Management; Fotografie; Produktion; Seerecht; Welthandel; Aquakultur; Grafische Darstellung; Tabelle; Sachinformation; Fotografie; Landkarte; Aquakultur; Fisch; Meeresgeografie; Seerecht; Aquakulturproduktion; Fischereiwirtschaft; Management; Ressource; Welthandel; Grafische Darstellung; Produktion; Tabelle
Abstract	Die Erträge der Weltfischerei sind in den vergangenen Jahren auf ein Niveau von rund 100 Mio. t jährlich gestiegen, womit nach einer Studie der Weltbank die biologische Grenze erreicht ist. Mit dem geschätzten Bevölkerungswachstum in den nächsten 10 bis 15 Jahren wird jedoch bei gleichbleibendem Pro-Kopf-Verbrauch rechnerisch ein weltweiter Mehrbedarf an Fischereiprodukten von mindestens 20 Mio. t erwartet. Diese Versorgungslücke wird vermutlich noch höher ausfallen, da der traditionelle Fischkonsum in Ländern der Dritten Welt überdurchschnittlich hoch ist. Um eine solche Lücke zu verhindern, bedarf es eines besseren Fischereimanagements und einer Verstärkung der Aquakulturproduktion. (Verlag).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1997_(CD)

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