Schule im gesellschaftlichen Wandel.

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Autor/in	Hübner, Peter
Titel	Schule im gesellschaftlichen Wandel.
Quelle	In: Schulleiter-Handbuch, (1995) 74, S. 7-25Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-7922
Schlagwörter	Bildung; Bildungsmonopol; Autonomie; Beziehung; Selbstständigkeit; Bildungspolitik; Bildungsreform; Schule; Schulaufsicht; Schulbehörde; Schulentwicklung; Schulverwaltung; Lehrer; Lehrerrolle; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Sachinformation; Gegenwart; Staat; Eigenverantwortung; Reform
Abstract	Das System Schule ist gegenwärtig wieder Gegenstand der öffentlichen Debatte. Unterschiedliche, durchaus widersprüchliche Erwartungen und Anforderungen werden artikuliert, die die Institution Schule und die Schulverwaltung gar nicht erfüllen können. Gleichwohl besteht unter der Voraussetzung, daß Öffentlichkeit nicht als Konfliktgegner, sondern als Motor von Reformen in Schule und Schulverwaltung wahrgenommen wird, auf verschiedenen Ebenen von Bildungsvermittlung und Bildungssteuerung Anlaß, sich selbst zuverändern. D. h., Schule und Schulverwaltung sollten sich durch Reformen aktiv zur Öffentlichkeit verhalten anstatt sich, wie es oft der Fall ist, angegriffen oder gar in Frage gestellt sehen. Der Beitrag diskutiert das Beziehungsgeflecht um eine Reform der Arbeitsweisen in Schule und Schulaufsicht. Ausgehend von der Annahme, daß die Institution Schule als professionalisierte Handlungseinheit mehr Freiheit braucht, um in Auseinandersetzung mit dem Wandel der Zeit alte und neue, noch nicht eingelöste Forderungen an Bildung und Erziehung aufnehmen zu können und in Schulqualität umzusetzen, werden Voraussetzungen und Bedingungen, Chancen und Gefahren sowie Handlungskonsequenzen und - perspektiven schulischer Autonomieentwicklung diskutiert. (HIBS/RT).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1997_(CD)

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