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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFritz, Jürgen
TitelRettet die Lemminge.
Computerspiele in Szene setzen.
QuelleIn: Friedrich-Jahresheft, (1995) XIII: Spielzeit, S. 65-67Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-2966
SchlagwörterRollenspiel; Mediendidaktik; Medienerziehung; Medienpädagogik; Spiel; Sekundarstufe I; Didaktische Grundlageninformation; Unterrichtsinhalt; Computerspiel; Bewegungsspiel; Darstellendes Spiel; Didaktische Erörterung
AbstractDer Autor hält es für notwendig, Computerspiele als Ausschnitt der Lebenswirklichkeit der Schüler/innen zum Unterrichtsgegenstand zu machen. Anstatt die Inhalte jedoch analytisch zu behandeln, schlägt er einen spielerisch handelnden Umgang mit ihnen vor. Dies kann ablaufen vom Rollenspiel mit der Thematik "Computer" bis hin zur Umsetzung der Spielinhalte von Computerprogrammen in Bewegungsspiele im Klassenraum oder gar einer Darstellung auf einer Schulbühne oder in der Turnhalle. Darüber hinaus nennt er punktartig acht mögliche Lernbereiche zu Computerspielen. In Form eines "Kastens" in den Text eingefügt sind Überlegungen von Ulrich Baer, der an Lehrer/innen die Frage stellt, ob sie schon einmal mit dem Gameboy gespielt haben. Er nennt sechs Gründe für die Attraktivität, die elektronische Spielmittel für Kinder haben und konstatiert u. a.: "Wir dürfen als Lehrerinnen und Lehrer nicht die Augen vor den kommerziellen Kinder- und Jugendmedien verschließen. Wir müssen Bescheid wissen, welche Inhalte, Formen und Abläufe in den Werbespots für Kinder, in den Freizeitspaßtrends, in den Pop-Songs, den Jugendzeitschriften und in den Gameboy-Spielen vorkommen". (HIBS/Pt).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1997_(CD)
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