Wunder in Zeitlupe. Verlangsamte Rezeption von neutestamentlichen Wundergeschichten als Gewinn für Schüler und Lehrer am Beispiel der Heilung des blinden Bartimäus (Mk 10,46-52).

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Autor/in	Blum, Hans-Joachim
Titel	Wunder in Zeitlupe. Verlangsamte Rezeption von neutestamentlichen Wundergeschichten als Gewinn für Schüler und Lehrer am Beispiel der Heilung des blinden Bartimäus (Mk 10,46-52).
Quelle	In: Schönberger Hefte, 25 (1995) 1, S. 23-27Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-6128
Schlagwörter	Betroffenheit; Identifikation; Kreativität; Erfahrungsorientiertes Lernen; Ganzheitlicher Unterricht; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Religionsunterricht; Botschaft (Theol); Hoffnung; Neues Testament; Wunder; Blindheit
Abstract	Die Wundererzählungen aus dem Neuen Testament sollen für die SchülerInnen als ermutigende und hoffnungsstiftende Botschaft wirksam werden. In diesem Fall sollen sich die Schüler durch bibliodramatische, gestaltpädagogische oder meditative Übungen in den blinden Bartimäus hineinversetzen. Die unmittelbare Identifizierung schafft Nähe, Betroffenheit und Motivation zur weiteren - kritisch-distanzierenden sowohl als ganzheitlich- kreativen - Auseinandersetzung mit der Wundergeschichte. (HIBS/We).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1997_(CD)

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