Ambulantes Antiaggressivitaetstraining mit gewalttaetigen Jugendlichen.

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Autor/inn/en	Cladder-Micus, Annita; Kohaus, Hermann
Titel	Ambulantes Antiaggressivitaetstraining mit gewalttaetigen Jugendlichen.
Quelle	In: Deutsche Jugend, 43 (1995) 6, S. 257-265Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0012-0332
Schlagwörter	Abweichendes Verhalten; Aggression; Gewalt; Abweichendes Verhalten; Aggression; Gewalt; Jugendarbeit; Jugendzentrum; Training; Training; Jugendarbeit; Jugendzentrum; Jugendlicher
Abstract	Es wird von der Jugendzentrumsarbeit mit gewaltbereiten Jugendlichen in der Skinhead- und Hooliganszene in Nottuln (Muensterland) berichtet. Der Ansatz orientiert sich an der akzeptierenden Jugendarbeit nach Krafeld u. a.. Das mehrwoechige Antiaggressivitaetstraining erfordert hohe Motivation und Durchhaltevermoegen von den Beteiligten. Wichtig ist zunaechst, ein Verhaeltnis zum eigenen gewalttaetigen Verhalten zu gewinnen. Dies fuehrt in der Regel zu einem emotional sehr intensiven Selbsterkennungsprozess. Vor Trainingsbeginn steht eine ausfuehrliche Sozialanamnese. Nach Abschluss eines Trainigsvertrages beginnt dann das eigentliche Training. Die genauen Phasen dieses Trainings werden geschildert, einschliesslich wichtiger Erfahrungen, die die Jugendzentrumsmitarbeiter waehrenddessen gemacht haben. (DJI/Br).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	1997_(CD)

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