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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Noch immer besitzt die Industrie in den Staaten und Regionen Europas eine erhebliche Bedeutung. Politiker, Unternehmer und Beschäftigte reagieren betroffen, wenn konjunkturell und/oder strukturell bedingte Einbrüche Probleme im Produktionsumfang, im Außenhandel und vor allem in der Beschäftigung bewirken. Die sektoralen und regionalen Auswirkungen in den europäischen Staaten und Regionen im Hinblick auf den seit einigen Jahren ablaufenden gravierenden Strukturwandel haben z. T. ähnliche Ursachen, soweit es sich um globale Einflüsse oder generelle Strukturen der Fertigung oder der Organisation handelt. Andererseits ergeben sich für Altindustrieregionen, Wachstumsregionen, periphere Gebiete der EU und der EFTA sowie der Reformländer Ostmittel- und Südosteuropa recht unterschiedliche Rahmenbedingungen und Steuerungsfaktoren für den Strukturwandel. Der vorliegende Beitag untersucht vor allem die - Bestimmungsgründe, Steuerungsfaktoren und Rahmenbedingungen des industriellen Strukturwandels generell, in Europa und seinen Staaten speziell, aber auch im Vergleich zu wichtigen außereuropäischen Wettbewerbern ("Kampf der Triade", Aufstieg der Schwellenländer) - regionale Bedeutung und die Auswirkungen des industriellen Strukturwandels auf Wertschöpfung, Beschäftigung, Außenhandel und ausländische Direktinvestitionen. (Original). (BIL).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
1997_(CD)
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0171-8649
Schrader, Manfred: Industrieräumlicher Wandel in Europa. 1995.
2769271
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