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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Offene Aufgaben werden mit Blick auf das offensichtlich wachsende Interesse, das man ihnen im Mathematikunterricht entgegenbringt, diskutiert. Verschiedene Definitionen dessen, was "Offenheit" bedeuten kann, werden angesprochen: ungeloeste Probleme der Mathematik, Aufgaben, die bzgl. ihrer Loesungsmethode offen sind, solche, die offen sind bzgl. der Interpretation des Problems oder seiner einleuchtenden Loesungen sowie Aufgaben, die natuerlicherweise zu weiteren Problemen hinfuehren. Die Beziehung zwischen offenen Problemen und mathematischem Problemloesen wird untersucht. Ein Argument ist, dass offene Probleme und die zugehoerigen Prozesse im Mittelpunkt der mathematischen Disziplin und des mathematischen Denkens stehen. Verschiedene Moeglichkeiten, offene Probleme im Mathematikunterricht zu nutzen und ihre Bewertung werden diskutiert wie auch die sich neu entwickelnde, diesbezuegliche Forschung. Plaediert wird fuer eine systematische Forschung bzgl. der kognitiven Prozesse, die mit dem Loesen offener Aufgaben ablaufen, und des Einbringens offener Probleme in den Unterricht und die nachfolgende Leistungsmessung. (orig.).
Erfasst von
FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update
1997_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0044-4103
Silver, E. A.: The nature and use of open problems in mathematics education: Mathematical and pedagogical perspectives. 1995.
2767374
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