Die Freie Schul- und Werkgemeinschaft Letzlingen - ihr Verhaeltnis zur Jugendbewegung und zu den anderen Landerziehungsheimen.

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Autor/in	Uffrecht, Ulrich
Titel	Die Freie Schul- und Werkgemeinschaft Letzlingen - ihr Verhaeltnis zur Jugendbewegung und zu den anderen Landerziehungsheimen.
Quelle	In: Neue Sammlung, 35 (1995) 1, S. 89-106Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0028-3355
Schlagwörter	Reformpädagogik; Erziehungsziel; Schule; Geschichte (Histor); Jugendbewegung; Weimarer Republik; Landerziehungsheim
Abstract	Ulrich Uffrecht hat weitere Mosaiksteine zu einer (immer noch ausstehenden) Geschichte jener Institution zusammengetragen, die nach dem Urteil Adolf Grimmes unter den Schulversuchen der Weimarer Zeit "einer der originellsten, wenn nicht der originellste ueberhaupt, auf alle Faelle der sozialste" war: Die "Freie Schul- und Werkgemeinschaft Letzlingen". Dem trotz mancher Uebereinstimmungen kritisch-distanzierten Verhaeltnis (insbesondere in "politischen" Fragen) zur Jugendbewegung entsprach es, dass 1933 die "Fronten" so klar waren, dass dieses Landerziehungsheim (wie die Walkemuehle Minna Spechts, die Odenwaldschule Paul Geheebs und einige wenige andere) von der "Landerziehungsheim-Bewegung" ohne wirksamen Protest preisgegeben wurde. (LSW).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1997_(CD)

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