Pharmakophagie: Drogen, Sex und Schmetterlinge. Fuer viele Insekten sind Pflanzen weit mehr als Naehrstoffquellen.

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Autor/in	Boppre, Michael
Titel	Pharmakophagie: Drogen, Sex und Schmetterlinge. Fuer viele Insekten sind Pflanzen weit mehr als Naehrstoffquellen.
Quelle	In: Biologie in unserer Zeit, 25 (1995) 1, S. 8-17Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0045-205X
Schlagwörter	Biologie; Gift; Insekt; Pflanzeninhaltsstoff; Pharmakophagie; Schmetterling; Sekundärstoff; Toxischer Schadstoff; Naturwissenschaften; Ökologie; Nutzung
Abstract	In der belebten Welt spielen Interaktionen zwischen Organismen, die durch Naturstoffe vermittelt werden, eine zentrale Rolle. Insekten, die Wehrstoffe von Pflanzen (Gifte) unabhaengig vom Nahrungserwerb aufnehmen und sowohl zum eigenen Schutz vor Feinden als auch zur sexuellen Verstaendigung nutzen koennen, sind dafuer ein Beispiel. (LSW).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1997_(CD)

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