Zur Frage der sogenannten "doppelten Kontrastivität" beim Lernen fremder Sprachen. Das Spanischlernen bei deutschsprachigen Französischlernern.

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Autor/in	Barrera-Vidal, Albert
Titel	Zur Frage der sogenannten "doppelten Kontrastivität" beim Lernen fremder Sprachen. Das Spanischlernen bei deutschsprachigen Französischlernern.
Quelle	In: Fremdsprachen lehren und lernen, 24 (1995), S. 25-40Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0932-6936
Schlagwörter	Fremdsprachenunterricht; Neusprachlicher Unterricht; Romanistik; Hochschule; Linguistik; Spanisch; Förderung; Förderung; Linguistik; Fremdsprachenunterricht; Fremdsprachiger Spracherwerb; Neusprachlicher Unterricht; Romanistik; Spanisch; Hochschule; Kontrastierung
Abstract	Der Autor geht der Frage nach, inwieweit die Kenntnis einer ersten romanischen Fremdsprache das Erlernen weiterer romanischer Sprachen erleichtern kann. Aus einer positiven Beantwortung dieser Fragen wird abgeleitet, daß dadurch die Eigenständigkeit der Lernenden beim Lernvorgang begünstigt und gleichzeitig das Selbstvertrauen in ihre eigene Sprachkompetenz gestärkt wird. Unter Berücksichtigung sprachstruktureller und sprachhistorischer Aspekte weist der Autor dem Französischen die Funktion einer 'Brückensprache' zwischen der lateinischen und der germanischen Welt zu. (LSW).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1997_(CD)

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