Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Poljakova, Ljudmila |
|---|---|
| Titel | Gor'kij privkus grazdanstva. Gefälligkeitsübersetzung: Der bittere Beigeschmack der Staatsbuergerschaft. |
| Quelle | In: Ucitel'skaja gazeta, 71 (1995) Nr. 4, 31.01.1995, S. 10 |
| Beigaben | Abbildungen 1 |
| Sprache | russisch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitungsartikel |
| ISSN | 0233-4488 |
| Schlagwörter | Schule; Prüfung; Sprache; Sprachfertigkeit; Politik; Ethnische Gruppe; Estland |
| Abstract | Der Beitrag beschreibt die Auswirkungen der staatlichen Bildungspolitik auf die Arbeit einer russischen Schule in Narva in Estland und die Chancen ihrer Absolventen aus der Sicht einer Lehrerin. Estnische wie auch russische staatliche Schulen haben gleichermassen schwierige Bedingungen. Das Gesetz ueber die Staatsbuergerschaft und ein Gesetz ueber die Grundschule und das Gymnasium verursachen zusaetzliche Schwierigkeiten fuer Absolventen der russischen Schule. Letzteres sieht keine russische Mittelschule vor. Das Fach Russisch wird nach der 9. Klasse nicht mehr angeboten. Ein Regierungsbeschluss ueber die Zusammenlegung des Staatsexamens in Estnisch an den Schulen mit der Sprachpruefung zum Erwerb der Staatsbuergerschaft hatte Hoffnung auf schnellere Integration geweckt. Eine kuerzlich vorgenommene Korrektur legt fest, dass die Zulassung zur Pruefung nur erfolgt, wenn Estnisch als voller Lehrgang von Klasse 3 bis 12 absolviert wurde. (DIPF/St.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 1996_(CD) |
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)
Teile diese Seite:
