Die Entwicklung des Schulrechts in Baden-Wuerttemberg 1988-1993.

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Autor/in	Elser, Werner
Titel	Die Entwicklung des Schulrechts in Baden-Wuerttemberg 1988-1993.
Quelle	In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 43 (1995) 1, S. 82-85Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0034-1312
Schlagwörter	Bildungspolitik; Schulaufsicht; Schulgesetz; Schulrecht; Schulleiter; Schulkindergarten; Landesschulbeirat; Hauptschule; Gesamtschule; Privatschulrecht; Schüler; Bildungsabschluss; Außerunterrichtliche Betreuung; Außerschulische Jugendbildung; Baden-Württemberg
Abstract	Es wird die Entwicklung des Schulrechts in Baden-Wuerttemberg von 1988 bis 1993 dargestellt. Der Autor geht besonders ein auf: 1. Aenderungen im Schulgesetz (drei Gesamtschulen bekommen den Status "Schulen besonderer Art"; allgemeine Schulkindergaerten werden in Grundschulfoerderklassen, die Sonderschule fuer Lernbehinderte in Foerderschule umbenannt). 2. die Koalitionsvereinbarungen zwischen CDU und SPD zum Schulbereich; diese betreffen insbesondere: die Schulkonferenz; die Rechte des Schultraegers und der Schulkonferenz bei der Schulleiterbestellung; die Einfuehrung eines freiwilligen 10. Hauptschuljahres, das zu einem dem Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand fuehrt; den Landesschuelerbeirat 3. Aenderungen im Privatschulgesetz, die die Bezuschussung von Privatschulen betreffen. 4. Formen der ausserunterrichtlichen und ausserschulischen Betreuung. (DIPF/Mar.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1996_(CD)

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