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Autor/inWaechter, Bernd
TitelNachsitzen fuer SOKRATES.
Europa-Ausbildung.
QuelleIn: Deutsche Universitäts-Zeitung, 50 (1995) 1/2, S. 28-30Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
SchlagwörterBildungsprogramm; Studium; Internationale Hochschulkooperation; Auslandsstudium; Anerkennung; Europäische Union; COMETT (Aus- und Weiterbildung auf dem Gebiet der Technologie); ERASMUS (Förderung der Mobilität von Hochschulstudenten); SOCRATES (Förderung der Schul- und Hochschulbildung); Ausland
AbstractDie Umgestaltung der europaeischen Foerderprogramme fuer Mobilitaet und Zusammenarbeit sollte 1994 unter Dach und Fach gebracht werden. Das Vorhaben, die zahlreichen und meist sehr erfolgreichen Initiativen wie ERASMUS, LINGUA, FORCE oder COMETT in zwei Grossprogrammen neu zu ordnen, wollten Rat, Parlament und Kommission noch in der deutschen Praesidentenschaft abschliessen. Das ist nur zur Haelfte gelungen. LEONARDO, das Rahmenprogram fuer Berufs- und Weiterbildung, wurde von den Arbeits- und Sozialministern am 6. Dezember verabschiedet. Ueber SOKRATES, das zukuenftig die Schul- und Hochschulzusammenarbeit foerdern wird, wurde man sich in der Sache zwar ebenfalls einig. Ein Beschluss scheiterte aber am Streit zwischen dem knauserigen Rat und dem bildungsfreundlichen Parlament ueber das Programmbudget. Bis zum erfolgreichen Ende des eingeleiteten Vermittlungsverfahrens muessen die Kontrahenten nun nachsitzen. Es werden die gegenwaertigen Probleme in den einzelnen Programmen naeher erlaeutert und auf den moeglichen Stolperstein "Anerkennung" hingewiesen. (PHF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1996_(CD)
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