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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Nach Beendigung des "Kalten Krieges" und der Aufloesung der Sowjetunion entstand die Idee, die Waffenexperten mit friedlichen Aufgaben zu betrauen, so dass sie ihre Erfahrung und ihr Wissen verwerten koennten, ohne in eines der genannten Laender abwandern zu muessen. Daran hatten besonders die ehemaligen Gegner der Sowjetunion - die USA, Japan und Europa - grosses, ja existentielles Interesse. Am 27. November 1992 wurde so das Internationale Wissenschafts- und Technologiezentrum (IWTZ; engl. ISTC = International Science and Technology Centre) in Moskau gegruendet, um Waffentechnikern die Moeglichkeit zu geben, ihre Faehigkeiten friedlich zu nutzen. Das Angebot galt den GUS-Staaten und Georgien, das damals nicht der GUS angehoerte. Einblicke werden vermittelt zur Finanzierung des ISTC, zu internationalen Vertragspartnern, Anlaufschwierigkeiten, zur Organisationsstruktur des ISTC sowie zu Projekten und Perspektiven des einmaligen Experiments. Ob das Vorhaben Erfolg haben wird, haengt von vielen Faktoren der internationalen politischen Lage - weniger von den Wissenschaftlern selbst ab. (PHF/Ko.).
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Linkohr, Rolf: Das Internationale Wissenschafts- und Technologiezentrum (ISTC) in Moskau. 1995.
2758890
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