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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inErdt, Werner
TitelDie Gradatim-Methode oder: Lektuereschock, was ist das?
QuelleIn: Der altsprachliche Unterricht, 38 (1995) 1, S. 62-70Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0002-6670; 2749-0394
SchlagwörterKognitionspsychologie; Didaktische Grundlageninformation; Unterrichtsmethode; Lektüre; Semantik; Text; Textarbeit; Texterschließung; Textverständnis; Wort; Graditim; Altsprachlicher Unterricht; Latein; Sprachwissenschaft; Didaktische Erörterung
AbstractWoerter und Texte wollen etwas mitteilen - ihre Hoerer oder Leser wollen diese Mitteilung verstehen. Erstes Interesse und wichtigstes Mittel beider sind dabei die Bedeutungen. Den semantischen Elementen wird - in einem zweiten Schritt - mittels grammatischer Formelemente die noetige Einbettung und Praezisierung vom Sprecher verliehen, vom Hoerer abgewonnen. Von diesem Grundansatz (der im Lateinunterricht nur zu oft auf den Kopf gestellt erscheint) geht die Methode aus, die hier vorgestellt wird. Es wird gezeigt, wie man mit ihr vorgeht und was man mit ihr erreichen kann: Lesefertigkeit im Latein.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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