Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Arnold, Hans |
|---|---|
| Titel | Die Europaeische Union zwischen Maastricht und Maastricht-Revision. |
| Quelle | In: Aus Politik und Zeitgeschichte, 45 (1995) 3-4, S. 3-9 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitungsartikel |
| ISSN | 0479-611X |
| Schlagwörter | EU-Vertrag |
| Abstract | Die Europapolitik befindet sich derzeit, zwischen dem Inkrafttreten des Vertrages von Maastricht und der fuer 1996 vorgesehenen Konferenz fuer eine Revision/Ueberpruefung des Vertrages, in einem Uebergangsstadium. Der Vertrag von Maastricht ist 1991 zum Zeitpunkt des politischen Epochenwechsels entstanden, der in den zwei Jahren zwischen dem Fall der Berliner Mauer und dem Ende der Sowjetunion die europaeische Szene radikal veraendert hat. Er ist ein Dokument des Uebergangs. Er folgt einmal, vor allem mit dem Projekt einer "Wirtschafts- und Waehrungsunion", der frueheren Linie westeuropaeischer Integrationspolitik, die auf ein Aufgehen der Staaten der "Europaeischen Gemeinschaft" in einer supranationalen europaeischen Einheit, einer Art Bundesstaat, gerichtet war. Er folgt mit seinen anderen Teilen, insbesondere mit der Einfuehrung des Subsidiaritaetsprinzips, der Linie einer zwischenstaatlichen Zusammenarbeit. In der mit dem Vertrag gegruendeten "Europaeischen Union" tendiert die Entwicklung in letztere Richtung. (DIPF/Abstract uebernommen). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 1996_(CD) |
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