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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGschaider-Kramer, Marija; Jaritz, Gertrude; Mosler, Karin
TitelHausfruehbetreuung Sehbehinderter und Blinder.
Modell Steiermark.
QuelleIn: Heilpädagogik, 28 (1985) 3, S. 87-93Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0438-9174
SchlagwörterBasale Stimulation; Blindheit; Familienerziehung; Österreich; Sonderpädagogik; Frühförderung; Sehbehinderung; Förderung; Modellversuch; Basale Stimulation; Förderung; Familienerziehung; Frühförderung; Hausfrüherziehung; Modellversuch; Blinder; Blindheit; Sehbehinderung; Sonderpädagogik; Erfahrungsbericht; Österreich
AbstractSeit Oktober 1983 gibt es in der Steiermark (Oesterreich) das von der Landesregierung ermoeglichte 'Steirische Hausfruehfoerderungsmodell fuer Sehbehinderte und Blinde'. Da das Kind seine ersten und wichtigsten Lernerfahrungen im unmittelbaren Wohn- und Spielbereich erhaelt, ist die Haufruehbetreuung von besonderer Wichtigkeit. Sie gelingt nur in der Zusammenarbeit zwischen Frueherzieher und Eltern. Hierbei muss das Kind als Ganzes gesehen und nicht als die Summe von Maengeln und Stoerungen. Da es schwierig ist, werden eine Reihe von Verdachtsmomenten auf Sehschaedigungen aufgefuehrt. Auch vor der genauen medizinischen Diagnose sollte bei Verdacht auf Sehschaedigung schon mit Massnahmen zur Foerderung des Kindes begonnen werden. Als Schwerpunkte und Prinzipien in der Hausfruehfoerderung Sehgeschaedigter werden genannt: visuelle Stimulation, lebenspraktisches Training, basale Stimulation, Spiel- und Sprachanbahnung, Elternarbeit. Die einzelnen Schwerpunkte werden naeher erlaeutert und jeweils praktische Hinweise gegeben.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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