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Autor/inScholten, Alfons
TitelInterkulturelles Lernen als Lernen über Grenzen.
Paralleltitel: Intercultural learning as learning across borders.
QuelleAus: Harles, Lothar (Hrsg.); Wirtz, Peter (Hrsg.): Praxishandbuch Lernen über Grenzen. Politische Bildung als internationale Jugendarbeit. Schwalbach/Ts: Wochenschau-Verlag (2003) S. 85-91
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-87920-078-5
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-212335
SchlagwörterBildung; Bildung; Jugendarbeit; Lernen; Politik; Versöhnung; Grenze; Spirale; Interkulturelles Lernen; Internationalität; Interkulturalität; Interkulturalität; Interkulturelle Begegnung; Interkulturelle Bildung; Interkulturelles Lernen; Lernen; Lernprozess; Lernstufe; Grenze; Spirale; Versöhnung; Politik; Jugendarbeit; Internationalität
AbstractIn Anlehnung an H. Nicklas und C. E. Osgood werden 3 Stufen des interkulturellen Lernprozesses vorgestellt (interkulturelle Naivität, Kulturschock und Einheit in versöhnter Verschiedenheit), die in der Spirale des interkulturellen Lernens durchlaufen werden. Mit Blick auf den Kulturschock wird in Anlehnung an S. Yagi die "Front-Struktur" der Grenze als Beispiel für die Verflechtung von Eigenem und Fremdem und nicht wie allgemein üblich - als Muster der Abgrenzung und Trennung - präsentiert. Dabei haben sich die Kunst der Neugierde und die Kunst der Frage, Ambiguitätstoleranz und Perspektivenwechsel sowie die Verflechtung von Eigenem und Fremdem als erfolgversprechende Methoden und Einstellungen gezeigt. Verflechtung meint dabei natürlich nicht die Aufhebung der Unterschiede, sondern ein in sich einheitliches und stimmiges Bild bei Aufrechterhaltung der unterschiedlichen und ursprünglichen Identitäten. (Autor).

Following H. Nicklas and C. E. Osgood, 3 stages of the intercultural learning process are presented (intercultural naivety, culture shock and unity in reconciled diversity), which are passed through in the spiral of intercultural learning. With a view to culture shock, the "front structure" of the border is presented, following S. Yagi, as an example of the interweaving of one's own and the foreign and not, as is generally the case, as a pattern of demarcation and separation. The art of curiosity and the art of questioning, tolerance of ambiguity and change of perspective, as well as the interweaving of the own and the foreign have shown themselves to be promising methods and attitudes. Interweaving, of course, does not mean the elimination of differences, but rather a consistent and coherent image while maintaining the different and original identities. (Author).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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