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Autor/inn/enKirsch, Irwin; Jong, John de; Lafontaine, Dominique; McQueen, Joy; Mendelovits, Juliette; Monseur, Christian
InstitutionOECD
TitelLesen kann die Welt verändern.
Leistung und Engagement im Ländervergleich; Ergebnisse von Pisa 2000.
QuelleParis: OECD (2003), 279 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheInternationale Schulleistungsstudie PISA
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN92-64-10274-4
DOI10.1787/9789264102750-de
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Testkonstruktion; Einstellung (Psy); Testaufgabe; Familienstruktur; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Leseverhalten; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Lesekompetenz; Lesen; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Internationaler Vergleich; Einflussfaktor; Leistungsmessung; PISA (Programme for International Student Assessment); OECD-Staaten
AbstractWie gut lesen Jugendliche, die das Ende ihrer Pflichtschulzeit erreicht haben? Die internationale Schulleistungsstudie PISA informiert über das Niveau der Lesekompetenz 15-jähriger Schülerinnen und Schüler in 32 Ländern, indem sie zeigt, wie gut diese schriftliches Material nutzen können, um die Herausforderungen der realen Welt zu meistern und zu lebenslang Lernenden zu werden. Einige Länder weisen sehr gute Gesamtergebnisse und gleichzeitig ein relativ geringes Gefälle bei den Schülerleistungen auf; in anderen gibt es eine beängstigend große Zahl von Schülerinnen und Schülern, die lediglich in der Lage sind, die elementarsten Leseaufgaben zu lösen. Ganz spezifische Erkenntnisse für die Gestaltung der Bildungspolitik liefert die Untersuchung der Frage, welche Schülerinnen und Schüler gute Leser sind. Diejenigen mit einem privilegierten Hintergrund erzielen im Durchschnitt bessere Ergebnisse, doch ist der Abstand von Land zu Land sehr unterschiedlich. In allen Ländern schneiden die Mädchen besser ab als die Jungen. Was bei den hier dargestellten Ergebnissen jedoch am meisten ins Auge fällt, ist der Unterschied zwischen Schülerinnen und Schülern mit stärkerem und mit geringerem Leseengagement. Diejenigen, die eine positive Einstellung zum Lesen haben, eine Vielfalt von Texten lesen und Zeit mit Lesen zum Vergnügen verbringen, sind im Durchschnitt wesentlich bessere Leser. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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