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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHanekop, Heidemarie; Hofschröer, Uwe; Lanfer, Carmen
TitelRessourcen, Erfahrungen und Erwartungen der Studierenden - Bausteine für Entwicklungsstrategien.
Bausteine für Entwicklungsstrategien. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Göttinger Studierenden zu PC- und Internetanwendungen im Studium.
Gefälligkeitsübersetzung: Resources, experiences and experiences of students. Components for development strategies. Results of a representative survey of students in Göttingen regarding PC and Internet uses during studies (academic).
QuelleAus: Digitaler Campus: Vom Medienprojekt zur nachhaltigen Mediennutzung auf dem Digitalen Campus. Münster; New York; München; Berlin: Waxmann (2003) S. 53-62
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 24
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-3436
ISBN3-8309-1288-9
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-122399
SchlagwörterErfahrung; Repräsentativstudie; Umfrage; Medieneinsatz; Mediennutzung; Technologieunterstütztes Lernen; Hochschulbildung; Studium; Hochschulentwicklung; E-Learning; Elektronisches Hilfsmittel; Arbeitsweise; Internet; PC Tools; Göttingen
AbstractDie Studierenden haben eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Implementierung von ICT-Anwendungen im Studium gespielt. Ende 2002 nutzen nahezu 90% der Studierenden in Göttingen PC- und Internetanwendungen als unentbehrliche Arbeitswerkzeuge im Studium, darüber hinaus stellen sie wesentliche (Hardware-) Ressourcen. Entwicklungsstrategien für intensivere Formen mediengestützten Lernens können auf diese Ressourcen aufbauen. Die Ergebnisse der vorgestellten Studie belegen dies, sie weisen aber gleichzeitig darauf hin, wie stark die bisher weitgehend auf Eigeninitiative der Studierenden basierende Einführung von PC und Internetanwendungen im Studium deren Erwartungen und Anforderungen auch gegenüber neuen, internetbasierten Lehr- und Lernformen prägt. Positive Einstellungen gegenüber neuen Anwendungen resultieren aus der Erfahrung mit PC und Internet als effizientes, nützliches Arbeitswerkzeug im Studium. Indifferente oder negative Einstellungen gegenüber (zukünftigen) PC- und Internetanwendungen beziehen sich auf solche Anwendungen, die grundlegende Veränderungen der Präsenzlehre oder der persönlichen Kooperations- und Kommunikationsstrukturen zur Folge haben könnten. Zustimmung finden aber auch Anwendungen, von denen die Studierenden den Ausgleich von Defiziten der (Präsenz-) Lehre erwarten, z.B. durch ergänzende Lernmaterialien, bessere Studienorganisation oder zusätzliche Kontaktmöglichkeiten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/2
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