PISA geht auch an den Universitäten nicht spurlos vorüber.

Autor/in	Gutjahr-Löser, Peter
Titel	PISA geht auch an den Universitäten nicht spurlos vorüber.
Quelle	Aus: Hansel, Toni (Hrsg.): Pisa - und die Folgen? Die Wirkung von Leistungsvergleichsstudien in der Schule. Herbolzheim: Centaurus (2003) S. 237-254 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISSN	1616-7414
ISBN	3-8255-0466-2
URN	urn:nbn:de:0111-opus-34234
Schlagwörter	Bildungsniveau; Schule; Lehrerbedarf; Schülerzahl; Allgemein bildende Schule; Grundschule; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Lehrer; Universität; Wissenschaft; Studentenzahl; Hochschulpersonal; Statistik; Hochschule; Professor; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
Abstract	Der Autor diskutiert zunächst die Aufgaben von Hochschulen und Wissenschaft gegenüber der Wirtschaft und stellt die Entwicklung der Studenten- und Professorenzahlen in zwei Schaubildern gegenüber. Angesichts der schlechten Ergebnisse zweier der PISA-Studie entnommenen Mathematik-Aufgaben, die ein Professor seinen Studenten bei einer Vordiplomprüfung vorgelegt hat, geht der Autor der Frage nach, was die universitäre Ausbildung leisten soll. Neben dem allgemeinen Bildungsrückstand, der insbesondere auch an Hochschulen und Universitäten zu spüren ist, geht der Autor des weiteren auf den Bedarf an Lehrern ein. Er schließt seine Diskussion mit den Folgen des allgemeinen Bildungsrückstandes für die Universitäten. (DIPF/ ssch).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/2