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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inTeichler, Ulrich
TitelHochschulzulassung und Struktur des Hochschulwesens.
Gefälligkeitsübersetzung: University admission requirements and structure of the university system.
QuelleAus: Schnedl, Gerhard (Hrsg.): Hochschulrecht - Hochschulmanagement - Hochschulpolitik. Symposion aus Anlass des 60. Geburtstages von Christian Brünner. Wien: Böhlau (2003) S. 143-158Verfügbarkeit 
ReiheStudien zu Politik und Verwaltung. 85
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungspolitik; Europa; Typologie; Hochschule; Bildungspolitik; Reform; Differenzierung; Hochschulreife; Bologna-Prozess; Differenzierung; Bologna-Prozess; Hochschulreife; Hochschulzugang; Studienanforderung; Studiendauer; Hochschule; Konferenzschrift; Reform; Selektion; Typologie; Konferenzschrift; Europa
AbstractDie Hochschulzulassung ist - so die These aus einem Vergleich verschiedener Länder in der Entwicklung über die letzten etwa vier Jahrzehnte - stark von der quantitativen Entwicklung des Bildungssystems beeinflusst. Je stärker die Expansion voranschreitet, (1) desto mehr werden verschiedene Bildungswege im sekundären bzw. berufsbildenden Bereich im Hinblick auf ein Hochschulstudium geöffnet; (2) desto mehr diversifiziert sich das Hochschulwesen, und (3) desto mehr findet im Moment des Zugangs zu den Hochschulen ein hohes Maß von vertikaler Verteilung, d. h. Erlangung bzw. Zuweisung einer Rangposition statt. Aus der Analyse zur Strukturentwicklung der Hochschulsysteme ordnet der Autor die nationalen Hochschulsysteme dann nach drei Aspekten: (1) Die einzelnen Hochschulen bzw. Studiengänge werden stärker nach Typen bzw. Sektoren von Institutionen oder Studienprogrammen beschrieben oder stärker als Punkte auf einem Kontinuum zwischen unterschiedlichen Polen von Institutionen und Programmen. (2) Es lassen sich die Unterscheidungsmerkmale zum Teil vertikal einordnen (Qualität, Reputation, Berufserfolg der Absolventen usw.) oder stärker horizontal. (3) Ein Hochschulsystem ist stärker von interinstitutioneller oder stärker von intrainstitutioneller Differenzierung geprägt. Da in vielen europäischen Ländern ein Nebeneinander verschiedener Hochschultypen lange Zeit ein besonders wichtiges Merkmal der Differenzierung gewesen ist und da dieses Merkmal derzeit angesichts des so genannten Bologna-Prozesses für die Hochschulzulassung an Bedeutung verliert, wird auf das Nebeneinander von Hochschultypen besonders eingegangen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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