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Autor/inSaage, Richard
TitelMethodenprobleme der Utopieforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Methodical problems of utopia research.
QuelleAus: Reinalter, Helmut (Hrsg.): Denksysteme. Theorie- und Methodenprobleme aus interdisziplinärer Sicht. Innsbruck: Studien-Verl. (2003) S. 211-226Verfügbarkeit 
ReiheInterdisziplinäre Forschungen. 9
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterZukunftsperspektive; Forschung; Forschungsmethode; Methode; Begriff; Begriffsbildung; Rezeption; Lernprozess; Streit; Utopie; Werturteil; Paradigma; Problem
AbstractDie verschiedenen Werturteile, die über die Utopie gefällt werden, sind nicht nur kontrovers, sondern es besteht auch in den Wissenschaften kein Konsens darüber, was unter diesem Begriff zu verstehen ist. Der Wissenschaftlicher muss sich daher dem entscheidenden Methodenproblem stellen, das sich aus der Pluralität kontroverser Utopiebegriffe ergibt. Wer es unterlässt, genau zwischen ihnen zu unterscheiden und eine begründete Option zu treffen, hat einen hohen Preis zu zahlen: Er besteht darin, dass er seinen Untersuchungsgegenstand nicht präzise zu fassen und zu einer überzeugenden Operationalisierung seiner Fragestellung zu gelangen vermag. Der Autor zeigt in seinem Aufsatz exemplarisch auf, wie ein solcher methodologischer Zugriff begründet werden und welchen Beitrag er zur Utopieforschung leisten kann. Er stellt zunächst die drei wichtigsten sozialwissenschaftlichen Utopiebegriffe vor und diskutiert diese hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Grenzen im Forschungsprozess. Er beschäftigt sich anschließend mit den "Kontexten und Gestalten" des von ihm favorisierten Utopiekonzepts, aus dessen Perspektive er sich dann mit den Lernprozessen, mit der Wirkungsgeschichte und den Zukunftsperspektiven des Utopischen auseinandersetzt. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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