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Autor/inGerzer-Sass, Annemarie
TitelFamilienselbsthilfe und bürgerschaftliches Engagement.
Gefälligkeitsübersetzung: Family self-help and citizens' involvement.
QuelleAus: Bürgerschaftliches Engagement und Sozialstaat. Opladen: Leske u. Budrich (2003) S. 125-139
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe / Enquete-Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements des Deutschen Bundestages. 3
BeigabenAbbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-3247-6
DOI10.1007/978-3-663-09465-4
SchlagwörterFamilie; Bayern; Beruf; Bürgerbeteiligung; Deutschland; Familie; Familienfürsorge; Familienpolitik; Motivation; Selbsthilfe; Soziale Verantwortung; Sozialpolitik; Berufstätigkeit; Engagement; Soziale Unterstützung; Familienhilfe; Soziales Engagement; Familienfürsorge; Familienhilfe; Familienpolitik; Elterninitiative; Motivation; Soziale Kompetenz; Soziales Verhalten; Bürgerbeteiligung; Bürgerschaft; Bürgerschaftliches Engagement; Engagement; Soziale Verantwortung; Soziales Engagement; Sozialpolitik; Zivilgesellschaft; Sozialkapital; Beruf; Berufstätigkeit; Zivilgesellschaft; Bürgerschaft; Soziale Unterstützung; Selbsthilfe; Bayern; Deutschland
AbstractDie Ausführungen beziehen sich auf die bundesweit durchgeführte Studie 'Evaluation der Familienselbsthilfe' von 1995 bis 1998. Dabei werden die Konzepte verschiedener Initiativen der Familienselbsthilfe auf ihre praktische Bedeutung für sozial- und familienpolitische Aufgaben hin überprüft. Für die Herausarbeitung des Zusammenhangs von Familienselbsthilfe und bürgerschaftlichem Engagement werden die Elterninitiativen, die im Rahmen der Regionalstudie München erfasst werden, und die Mütterzentren in den Mittelpunkt gestellt. Bei den Elterninitiativen handelt es sich um Zusammenschlüsse von Eltern, die in Selbstorganisation, d. h. in eigener Trägerschaft, eine außerhäusliche Kinderbetreuung für die eigenen und andere Kinder im Stadtteil organisieren. Mütterzentren sind offene Treffpunkte für den Stadtteil bzw. die Gemeinde und werden von den Frauen selbst gestaltet und verwaltet. Konzeptionell arbeiten Mütter hier im Laien zu Laien-Prinzip und bieten darüber hinaus ein vielfältiges Unterstützungs- und Entlastungsnetz für den familialen Alltag an. Die Darstellung der empirischen Erkenntnisse gliedert sich in folgende Punkte: (1) die gesellschaftliche Verortung von Familienselbsthilfe, (2) Familienselbsthilfe als aktiver Teil des bürgerschaftlichen Engagements, (3) Motive, Zeit und Umfang des Engagements, (4) die Motivation als ausschlaggebender Aspekt für das zeitliche Engagement, (5) Familienselbsthilfe und ihr Beitrag zur Bildung von sozialem Kapital, (6) der Kompetenzzuwachs durch Engagement als wichtiger Beitrag zur Verbindung von Familie und Beruf sowie (7) Familienselbsthilfe und ihr Wertsch? pfungspotenzial für die Kommune. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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