Jugendliche Sportpartizipation und somatische Kulturen aus Geschlechterperspektive.

Autor/inn/en	Hartmann-Tews, Ilse; Luetkens, Alexandra
Titel	Jugendliche Sportpartizipation und somatische Kulturen aus Geschlechterperspektive. Gefälligkeitsübersetzung: Participation by adolescents in sport and somatic cultures from a gender perspective.
Quelle	Aus: Schmidt, Werner (Hrsg.); Hartmann-Tews, Ilse (Hrsg.); Brettschneider, Wolf-Dietrich (Hrsg.): Erster Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht. Schorndorf: Hofmann (2003) S. 297-317Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7780-7432-6
Schlagwörter	Jugend; Junge; Deutschland; Jugend; Junge; Mädchen; Motivation; Schule; Sport; Sportverein; Engagement; Freizeitgestaltung; Soziales Engagement; Schule; Motivation; Bürgerschaft; Bürgerschaftliches Engagement; Engagement; Soziales Engagement; Sport; Sportverein; Ehrenamtliche Arbeit; Körperlichkeit; Bürgerschaft; Freizeitgestaltung; Geschlechtsspezifik; Mädchen; Deutschland
Abstract	Die Verfasserinnen nehmen eine zusammenfassende Bestandsaufnahme zum Sportengagement und der somatischen Kulturen von Mädchen und Jungen vor. Nach einleitenden methodischen Anmerkungen werden die subjektive Bedeutung von Sport als Freizeitbeschäftigung, die sozialen Settings, in denen Mädchen und Jungen Sport treiben (Schule, Sportverein, sonstige Anbieter), die bevorzugten Sportarten und Motive sowie das Feld der freiwilligen Engagements im Sinne der ehrenamtlichen Mitarbeit und Partizipation an Entscheidungsprozessen im Sport behandelt. In einem weiteren Schritt wird auf Merkmale der somatischen Kulturen geschlechterdifferenziert eingegangen. Abschließend werden die Ergebnisse im Licht ausgewählter theoretischer Perspektiven eingeordnet und interpretiert, um aus dieser Synthese des Forschungsstandes Erkenntnis- und Forschungsdefizite zu identifizieren und Empfehlungen abzuleiten. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/2