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Autor/inRupp, Marina
TitelBeratungsbedarf und Informationsstrategien im Erziehungsalltag.
Die Nürnberger Elternbefragung und ihre Konsequenzen für die Familienbildung.
Gefälligkeitsübersetzung: Need for counseling and information strategies in everyday education. The Nuremberg Parents Survey and its consequences for family education.
QuelleAus: Stark durch Erziehung. Die Kampagne Erziehung. Nürnberg: emwe-Verl. (2003) S. 61-74Verfügbarkeit 
ReiheSchriften Bündnis für Familie. 3
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterErziehung; Freundschaft; Familie; Verwandtschaft; Zeitschrift; Eltern; Beratung; Bildungsabschluss; Informationsaustausch; Differenzierung; Angebot; Professionalisierung; Alter; Gestaltung; Nutzung; Internet; Jugendamt; Informationsbeschaffung; Informationsquelle; Bayern; Deutschland
AbstractEmpirische Grundlage des Beitrags ist die Elternbefragung, welche in Bayern und in Nürnberg stattgefunden hat. Die standardisierte Befragung ist von einer qualitativen Befragung flankiert worden. Hier sind 47 Väter und Mütter in verschiedenen Orten Bayerns befragt worden. Das Ziel dieser Erhebung ist es gewesen, ausführlichere Informationen von den Eltern über ihre Einstellungen und Erfahrungen zu erhalten. Zielsetzung der gesamten Untersuchung ist es gewesen, Erkenntnisse über den Bedarf, den Familien an Informationen zu Familien- und Erziehungsfragen haben, zu gewinnen. Dabei wollen die Autoren auch in Erfahrung bringen, wie man an Familien herantritt, welche Zugangswege sich eignen, wie Familien bestimmte Angebote annehmen und was sie sich wünschen. Es ging letztlich darum, die Nutzer zu fragen, was sie brauchen und wünschen. Es wird gezeigt, dass Eltern Rat im näheren Umfeld bevorzugen: sie wenden sich an Freunde und Eltern. Wichtig dabei ist, dass man einfach über Sorgen redet, Gedanken austauscht, Bestärkung erfährt oder einen Tipp bekommen kann. Entlastend wirkt es auch, zu erfahren, dass es bei anderen auch schwierig ist und dass andere genauso ratlos sind in manchen Situationen. Das heißt für die Familienbildung, sie muss Räume schaffen, in denen der Austausch unter Eltern ermöglicht und verbessert werden kann. Professionelle Hilfe von einer Beratungsstelle usw. wird vor allem für gravierendere Probleme in Erwägung gezogen. Hier ist es wichtig, Informationen über niederschwellige Zugänge, z. B. durch Broschüren zum Mitnehmen. zu platzieren. So können Eltern frühzeitig darüber informiert werden, wohin sie sich wenden können, wenn es in der Erziehung schwierig wird wenn sie das Gefühl haben, sie brauchen jetzt Rat und Unterstützung. Zudem sollte jede Strategie genutzt werden, die hilft, Hemmschwellen und Barrieren abzubauen und Familienbildung zu etwas frei Zugänglichem werden zu lassen. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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