Globalization, nations and culture in the information era.

Autor/in	Webster, Frank
Titel	Globalization, nations and culture in the information era. Gefälligkeitsübersetzung: Globalisierung, Nationen und Kultur im Zeitalter der Information.
Quelle	Aus: Bechmann, Gotthard (Hrsg.): Across the divide. Work, organization and social exclusion in the European information society. Berlin: Ed. Sigma (2003) S. 43-63Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Kultur; Wohlstandsgesellschaft; Anpassung; Informationsgesellschaft; Erklärung; Standort; Geschichte (Histor); Weltgeschichte; Kapitalismus; Migration; Nation; Souveränität; Globalisierung; Wohlstand; Innovation; Konzeption; Information; Westliche Welt
Abstract	Die zentrale These der Studie lautet: Um die Welt von heute besser zu verstehen, hilft nicht die Betonung des Neuen, sondern lediglich eine Analyse der Entwicklungstendenzen, die eine dauerhafte Wirkung gezeigt haben. Alle historische Umstände sind einzigartig, aber die Betrachtung der langfristigen Entwicklungen ermöglicht einen Blick über die Faszination von der Gegenwart hinaus. Der Autor schlägt vor, das Konzept der Informationsgesellschaft beiseite zu legen und zu versuchen nachzuzeichnen, was in den Jahrzehnten zuvor passiert ist. Er geht der Frage nach, wie die gegenwärtigen hoch entwickelten und wohlhabenden Gesellschaften in Europa, Nordamerika und im Fernost zustande gekommen sind und wie diese Entwicklungen zu einer globalen Vernetzung geführt haben. Wie ändert sich die Rolle von Nation und Kultur in diesem Rahmen? Welche Chancen und Einschränkungen impliziert diese Entwicklung? Es wird argumentiert, dass Information lediglich ein Teilaspekt dieser Dynamik darstellt. Das Konzept einer Informationsgesellschaft kann deshalb wenig zum Verständnis der Komplexität der Entwicklung beitragen. (ICF2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/2