Geschlecht verstehen. Sozialwissenschaftliche multimediale Analysen von Werbebotschaften. Ein Modul für Gender- und Medienkompetenzerwerb.

Autor/inn/en	Wendebourg, Elisabeth; Feldmann, Klaus
Titel	Geschlecht verstehen. Sozialwissenschaftliche multimediale Analysen von Werbebotschaften. Ein Modul für Gender- und Medienkompetenzerwerb. Gefälligkeitsübersetzung: Understanding gender. Social science multimedia analyses of advertising messages. A module for the acquisition of gender and media skills.
Quelle	Aus: Allmendinger, Jutta (Hrsg.): Entstaatlichung und soziale Sicherheit. Verhandlungen des 31. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Leipzig; Teil 1. Opladen: Leske u. Budrich (2003) 7 S.Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	CD-ROM; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Stereotyp; Vorurteil; Frauenbild; Medien; Multimedia; Körpersprache; Werbung; Geschlechtsspezifik; Konferenzschrift
Abstract	"'Geschlecht verstehen' ist eine multimediale Einführung in die Analyse von Werbebotschaften, die am Institut für Psychologie und Soziologie in den Erziehungswissenschaften der Universität Hannover entwickelt und in der Präsenzlehre an verschiedenen Universitäten erprobt wurde. Sie dient zur Bewusstmachung und Veränderung von geschlechtsspezifischen Stereotypen und Vorurteilen, zur Aufdeckung versteckter Botschaften der Körpersprache, zur sozialwissenschaftlichen Analyse der Werbewelt und zum Erwerb von Dekodierungskompetenzen für film- und mediensprachliche Darstellungsformen. Das Thema wurde interdisziplinär bearbeitet und als Hypertext aufbereitet: soziologische, psychologische, kommunikationswissenschaftliche und medienpädagogische Theorieansätze wurden einbezogen. 'Geschlecht verstehen' integriert sozialwissenschaftliche Texte, Werbespots und von Studierenden erstellte Analysen und bietet damit eine neuartige Lernumgebung, in der die traditionelle Trennung von Lernen und Produzieren zumindest partiell aufgehoben und Ansätze für eine sozialwissenschaftliche Multimediadidaktik entwickelt und erprobt werden. Eigenaktivität und Teamfähigkeit der Studierenden werden durch die didaktische Konzeption der multimedialen Lehrveranstaltung gefördert. In der Ad-hoc-Gruppe werden die theoretische Konzeption der Multimediaanwendung und Ergebnisse der Evaluation vorgestellt, die auch Anlass zur Diskussion der Evaluationsprobleme multimedialer Produkte und Verfahren geben sollen." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1