Dyskalkulie. Arbeitsgedächtnisdefizite und Defizite numerischer Basiskompetenzen rechenschwacher Kinder.

Autor/in	Gaupp, Nora
Titel	Dyskalkulie. Arbeitsgedächtnisdefizite und Defizite numerischer Basiskompetenzen rechenschwacher Kinder.
Quelle	Berlin: Logos-Verl. (2003), 170 S.Verfügbarkeit Zugl.: Eichstätt, Kath. Univ., Diss.
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 135-147
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8325-0281-5
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Vergleich; Arbeitsgedächtnis; Fertigkeit; Stichprobe; Test; Bayern; Fertigkeit; Grundschule; Mathematik; Rechnen; Schüler; Stichprobe; Test; Hochschulschrift; Zahlensystem; Informationsverarbeitung; Rechenschwäche; Vergleich; Arbeitsgedächtnis; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Grundschule; Schüler; Mathematik; Mathematische Kompetenz; Rechenschwäche; Rechnen; Zahlensystem; Hochschulschrift; Informationsverarbeitung; Bayern
Abstract	Das Thema Dyskalkulie gewinnt in der Praxis der Erziehungs- und Schulberatung eine immer größere Bedeutung. Aufgrund wachsender Bekanntheit des Störungsbildes sehen sich mehr und mehr Eltern, Lehrer und Psychologen mit Fragen der Diagnostik und Therapie der Rechenschwäche konfrontiert. Im Gegensatz zur Legasthenie ist die Dyskalkulie jedoch ein noch wenig erforschtes und verstandenes Phänomen. Für die kognitive Entwicklungspsychologie entsteht hier ein neues, wichtiges Forschungsfeld. Thema der vorliegenden empirischen Arbeit ist die Frage, in welchen kognitiven Informationsverarbeitungsprozessen und numerischen Basiskompetenzen rechenschwache Kinder Defizite zeigen. Die Analyse solcher Defizite trägt wesentlich zu einem besseren Verständnis des "Wesens" der Dyskalkulie bei. (DIPF/Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/1