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Autor/inBeutel, Silvia-Iris
InstitutionHamburg / Behörde für Bildung und Sport
TitelBeurteilung des Arbeits- und Sozialverhaltens.
Hinweise zur Lernentwicklung. Handreichung und Arbeitshilfe für die Schulen.
Quelle(2003), 21 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterKommunikation; Pädagogische Diagnostik; Eltern; Schulübergang; Sekundarstufe I; Grundschule; Lehrer; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schulnote; Schülerleistung; Zeugnis; Lernverhalten; Soziales Verhalten; Bewertung
AbstractEs ist weitgehend Konsens, dass überfachliche Kompetenzen in der Leistungsbeurteilung und der Zeugniskultur heute eine bedeutsame Rolle spielen. Dieser Konsens ist zugleich Ausdruck des Bestrebens und der Erwartung in Wirtschaft und Gesellschaft, dass Zeugnisse selbstverständlich Auskunft über die Lernerfolge in Bezug zum Bildungsplan geben sollen. Zusätzlich aber sollen sie Einsichten über den beim einzelnen Schüler oder der einzelnen Schülerin erreichten Stand des Arbeits- und Sozialverhaltens ermöglichen. Damit wird die Beurteilung mehrdimensional. Diesem Wandel in der Leistungsbeurteilung entsprechen die Neuerungen des Hamburgischen Schulgesetzes und der neuen Ausbildungs-, Zeugnis- und Prüfungsordnung für die Klassen 1-10 der allgemein bildenden Schulen (APO-AS; APO-iGS; APO-kGS). Diese Handreichung gibt den Lehrerinnen und Lehrern Orientierungen und praktische Hilfen im Umgang mit dieser Form der Leistungsbeurteilung. Sie zielt auf eine pädagogische Handhabung der Leistungsbeurteilung. Sie wird von der Absicht geleitet, Leistungsbeurteilung als lernförderlichen Diagnoseprozess zu verstehen, der insbesondere den Schülerinnen und Schülern, aber auch deren Eltern und den sie begleitenden Pädagoginnen und Pädagogen nachvollziehbare Hinweise und Hilfestellungen geben und das Lernen optimieren soll. Die Handreichung gliedert sich in vier Abschnitte. Im ersten Abschnitt werden Grundlagen einer lernförderlichen Leistungsbeurteilung dargestellt: Über die Zensur hinaus - Aufgaben der Leistungsbeurteilung (A). Ein zweiter Abschnitt widmet sich den Grundkategorien lernförderlicher Beurteilungspraxis: Beobachten, Beurteilen und Beschreiben (B). Dabei werden sogenannte Schreibstandards ebenso aufgegriffen wie das Konzept der Bezugsnormorientierung bei der Leistungsbeurteilung. Ein dritter Abschnitt problematisiert die kommunikativen Aspekte der Leistungsbeurteilung. Es geht also nicht um Fixpunkte der Leistungsfeststellung alleine, sondern um deren kommunikative Vergegenwärtigung und lernförderliche Auswertung insbesondere mit den Lernenden selbst: Zeugnisse als Gesprächsanlass (C). Im vierten Abschnitt wird auf die Kategorien der Beurteilung von Arbeits- und Sozialverhalten sowie auf die Notwendigkeit, in den Klassen 3 und 4 Hinweise zur Lernentwicklung zu schreiben, eingegangen und es wird anhand von Beispielen in die Möglichkeiten pädagogischer Beurteilung eingeführt, die diese Formulierungen bieten (D). Eingangs werden zudem die Neuerungen bei der Zeugnisgebung und der Leistungsbeurteilung für die Klassen 1 bis 10 skizziert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/1
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