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Autor/inWillige, Janka
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelStudierende auf dem Weg nach Europa.
Studierendenuntersuchung 2003 zur Akzeptanz des Bologna-Prozesses.
Gefälligkeitsübersetzung: Students on the road to Europe. Study of students in 2003 on the acceptance of the Bologna Process.
QuelleHannover (2003), 34 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHISBUS-Kurzbericht. 6
BeigabenTabellen 2; grafische Darstellungen 5; Fragebogen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterDeutschland; Hochschullehrer; Mathematik; Naturwissenschaften; Student; Studium; Linguistik; Hochschulpolitik; Hochschulbildung; Studienverlauf; Bologna-Prozess; Linguistik; Mathematik; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Hochschulbildung; Studium; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Hochschullehrer; Studienverlauf; Kulturwissenschaft; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Student; Deutschland
AbstractIm Jahr 1999 unterzeichnen europäische RegierungsvertreterInnen die so genannte Bologna-Erklärung, deren Ziel die Schaffung eines europäischen Hochschulraumes ist. Bis zum Jahr 2010 sollen Maßnahmen ergriffen werden, die Europa zu einem gemeinsamen Hochschulraum ohne Grenzen im Bildungsbereich führen. Vereinbart wurde die Einführung vergleichbarer Abschlüsse, ein Studiensystem mit den Abschlüssen Bachelor und Master, Leistungspunktsysteme und weitere Maßnahmen, um die Mobilität Studierender wie auch Lehrender zu erhöhen. In der deutschen Hochschullandschaft sind im Zuge des Bologna-Prozesses zurzeit unterschiedlichste Reformbestrebungen zu verzeichnen. Die Zielsetzung der HISBUS-Befragung 2003 per E-Mail ist es, Einschätzungen und Beurteilungen Studierender im Zusammenhang mit der Entwicklung eines gemeinsamen europäischen Hochschulraumes zu erfragen. Die Repräsentativität der Ergebnisse auf Bundesebene ist gewährleistet. Mit Hilfe eines Gewichtungsverfahrens werden die zumeist geringen Differenzen in den Strukturmerkmalen Geschlecht, Hochschulsemester, Hochschulart, Hochschulort (Ost-West) sowie Fächergruppe zwischen Grundgesamtheit und Panel ausgeglichen. Die Ergebnisse umfassen insbesondere die Bekanntheit und Akzeptanz der neuen Studiengänge bzw. -abschlüsse Bachelor und Master. Für den Vergleich werden die Ingenieurwissenschaften, die Naturwissenschaften und die Mathematik sowie die Sprach- und Kulturwissenschaften ausgewählt, weil es in diesen Fächergruppen nach den Zahlen der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) für das Wintersemester 2002/03 am meisten neue Studienangebote gibt. Ferner werden die vielfältigen Positionen Studierender zur weiteren Ausgestaltung des europäischen Hochschulraumes vorgestellt. Die Studierenden sind mehrheitlich für einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum - wenn auch der Bologna-Prozess als politischer Begriff wenig bekannt ist. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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