Obrazovanie v Rossijskoj Federacii. Statisticeskij Sbornik.

Institution	Rossija. Min. Obrazovanija; Centr Issledovanij i Statistiki Nauki (Moskva)
Titel	Obrazovanie v Rossijskoj Federacii. Statisticeskij Sbornik. Gefälligkeitsübersetzung: Bildung in der Russischen Föderation. Statistischer Sammelband.
Quelle	Moskva (2003), 255 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	russisch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	5-7602-0140-9
Schlagwörter	Bildungsniveau; Bildungszugang; Bildungsentwicklung; Bildungsstatistik; Vorschulerziehung; Schülerzahl; Übergang Schule - Beruf; Altersstruktur; Bevölkerungsentwicklung; Bildungsinvestition; Einkommen; Finanzierung; Investition; Personalentwicklung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Berufsbildendes Schulwesen; Studentenzahl; Promotionsstudium; Statistik; Internationaler Vergleich; Anzahl; Ausstattung; Monografie; Technische Ausrüstung; Bildungseinrichtung; Absolvent; Russland
Abstract	Der Statistische Sammelband eröffnet eine Reihe von Publikationen, die das Monitoring der Bildungsökonomie sichern. Er enthält detaillierte Materialien über die Bildungsentwicklung in Russland seit dem Beginn grundlegender Wirtschaftsreformen. Er vermittelt Informationen über den Zeitraum 1991 bis 2001, für einige Kennziffern sind auch Angaben aus dem Jahr 2002 enthalten. Gliederung: Einführung. - Das Bildungssystem in Russland (Grafik). - Hauptkennziffern der Bildungsentwicklung. 1. Das Bildungsniveau der Bevölkerung. - 2. Beschäftigung der Bevölkerung und Arbeitsvermittlung für Absolventen. - 3. Bildungsfinanzierung. - 4. Personal in den Bildungseinrichtungen. - 5. Investitionen und die materiell-technische Ausstattung der Bildungseinrichtungen. - 6. Tätigkeit der Bildungseinrichtungen (6.1 Vorschulerziehung. - 6.2 Allgemeinbildung. - 6.3 Berufliche Grundbildung. - 6.4 Berufsausbildung. - 6.5 Hochschulausbildung. - 6.6 Postgraduale Ausbildung. - 6.7 Berufliche Weiterbildung). - 7. Internationale statistische Vergleiche (HoF/St.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2006/2