Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen |
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Titel | Forschungsevaluation an niedersächsischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Agrarwissenschaften / Gartenbau. Ergebnisse und Empfehlungen. |
Quelle | Hannover (2003), 349 KB, 60 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Grafiken |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
Schlagwörter | Evaluation; Forschung; Wissenstransfer; Regionalentwicklung; Standort; Internationale Zusammenarbeit; Forschungskooperation; Forschungsleistung; Hochschulevaluation; Hochschulkooperation; Forschungsprofil; Agrarwissenschaft; Gartenbauwissenschaft; Hochschule; Drittmittel; Interdisziplinarität; Kriterium; Monografie; Nachwuchsförderung; Qualität; Forschungspersonal; Göttingen; Hannover; Niedersachsen |
Abstract | Die Hochschulen haben zum 15. November 2002 einen Bericht für den Zeitraum 1996-2001 eingereicht. Diese Berichte bestehen aus einem diskursiven Teil und aus einer statistischen Datengrundlage. Der diskursive Teil beschreibt das übergreifende Forschungsprofil in den Agrarwissenschaften und im Gartenbau des jeweiligen Standorts, die Pläne und Perspektiven des Faches sowie die Forschungsleistungen der beteiligten Forschungseinheiten. Gliederung: 1. Einleitung. - 2. Fachspezifische Kriterien der Forschungsevaluation Agrarwissenschaften. - 3. Agrarwissenschaften in Niedersachsen - ein Überblick. - 4. Forschung an den einzelnen Standorten (4.1 Universität Göttingen. - 4.2 Universität Hannover). - 5. Agrarwissenschaften in Niedersachsen - Ergebnisse und Empfehlungen (5.1 Qualität der Forschung. - 5.2 Forschungsprofil und Schwerpunkte. - 5.3 Kooperationen und Interdisziplinarität. - 5.4 Drittmittel. - 5.5 Publikationen. - 5.6 Auslastung der Studiengänge und Nachwuchsförderung. - 5.7 Internationalität. - 5.8 Fazit). - 6. Anhang (6.1 Forschungsevaluation an niedersächsischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. - 6.2 Tabellen Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996-2001. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2006/2 |