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Autor/inFrank, Björn
InstitutionDeutsches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelLocation decisions in a changing labour market environment.
Gefälligkeitsübersetzung: Standortentscheidungen in einer sich wandelnden Arbeitsmarktumgebung.
QuelleBerlin (2003), 15 S.
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ReiheDIW Diskussionspapiere. 380
BeigabenTabellen 3; Abbildungen 1
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1619-4535
SchlagwörterStandort; Humankapital; Betriebsansiedlung; Betriebsgröße; Filmwirtschaft; Standortwahl; Umsatz; Wettbewerb; Arbeitsmarkt; Qualifikation; Weiterbildung; Spezialisierung; Standortfaktor; Betrieb; Mitarbeiter; Deutschland
AbstractIn seiner Studie untersucht der Autor den Standort verschiedener Firmen in Deutschland aus dem Bereich der Filmdienstleistungen (Kameraverleih, Casting-Agenturen, Pyrotechnik), wobei die Spezifizierung des Humankapitals im Mittelpunkt des Interesses steht. Die Analyse basiert auf Daten aus einer Umfrage im Jahr 2002 von 436 Firmen, die 79 verschiedene Serviceleistungen anbieten. Die Angaben werden einer Regressionsanalyse unterzogen, wobei sich die Auswertung auf (1) die Einstellungsdauer, (2) die Firmengröße, (3) die berufliche Weiterbildung, (4) die Anzahl der Mitarbeiter, (5) die Anzahl der festangestellten Mitarbeiter sowie (6) den Geschäftsumsatz in der Filmindustrie konzentriert. Die Ergebnisse machen deutlich, dass Firmen, die Dienstleistungen mit einer geringeren Spezifizierung anbieten, ihren Standort in angemessener Entfernung von den Mitkonkurrenten wählen. Als praktische Erklärung wird das so genannte 'Wilderei-Argument' herangezogen, wonach die Angst der Firmenleitung besteht, dass Angestellte in einem großen regionalen Arbeitsmarkt zur Konkurrenz wechseln. Das Argument des Arbeitszusammenlegungs-Mechanismus nach Marshall ist entsprechend seines Erklärungsgewichtes als zweitrangig zu bewerten. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002.

"We study the location of various film-related services (such as camera rental, casting agencies or pyrotechnic services), the main determinant of interest being the human capital specificity. We show that firms which supply services with a lower firm specificity locate farther away from one another, and argue that it can be concluded that the "poaching" argument (fear of employees leaving for a competitor in large regional labour markets) has greater practical weight than the Marshallian labour pooling mechanism." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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