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Autor/inSieben, Gerda
TitelKultur als Moderator des Wandels.
Wandel der Arbeitsgesellschaft - Herausforderungen für die kulturelle Bildung.
Gefälligkeitsübersetzung: Culture as a moderator of change. Change in working society - challenges for cultural education.
QuelleAus: Kultur, Kunst, Arbeit. Perspektiven eines neuen Transfers. Essen: Klartext (2003) S. 73-100Verfügbarkeit 
ReiheDokumentation. 60
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-923064-79-9
SchlagwörterBildung; Kultur; Kreativität; Selbstbestimmung; Arbeit; Bildung; Innovation; Kreativität; Strukturwandel; Kunst; Flexibilität; Kultur; Selbstbestimmung; Individualisierung; Individualisierung; Kunst; Arbeitsgesellschaft; Strukturwandel; Arbeit; Flexibilität; Innovation
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich mit den Veränderungen in der Erwerbsarbeit und dem Nichterwerbsarbeitsbereich und legt dabei ein besonderes Gewicht auf die Beziehung von Arbeitsanforderungen und die Praxis der alltäglichen Lebensführung. Dabei gehören für die Autorin die Gratwanderung zwischen Selbstökonomisierung und Selbstbestimmung sowie die Aufgaben der Kompetenzentwicklung zu den zentralen Problemen des gegenwärtigen Wandels der Arbeit. Vor diesem Hintergrund werden die veränderten Anforderungen innerhalb der Erwerbsarbeit, aber auch die Veränderungen im Bereich der nichtbezahlten Arbeit dargestellt und es wird gezeigt, wie dies auf das kulturelle Handeln der Menschen wirkt, das heißt auf die Art und Weise, wie sie Arbeiten und Leben verbinden und welche neuen Kompetenzen sie dazu benötigen. Menschen werden, so die These des Beitrags, mit neuen Arbeitsformen konfrontiert, die ihnen im Alltag sehr komplexe Formen des "Selbstmanagements", der Orientierung, Stabilisierung und Motivation abverlangen. In dieser Veränderung liegt die Chance für eine "neue Kultur der Arbeit" mit mehr Selbstbestimmung und Gestaltungsmöglichkeiten, aber zugleich das Risiko, viele Menschen mit den gewachsenen Anforderung und Widersprüchen des beschleunigten Wirtschaftens zu überfordern. Kultur und kulturelle Bildung können, weil sie subjektive Handlungsfähigkeit und kritische Reflexion fördern, Menschen in dieser Dynamik unterstützen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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