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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenPeters, Jürgen (Hrsg.); Schmitthenner, Horst (Hrsg.)
Titel"Gute Arbeit".
Menschengerechte Arbeitsgestaltung als gewerkschaftliche Zukunftsaufgabe.
Gefälligkeitsübersetzung: "Good work". Humane job engineering as a future task for trade unions.
Quelle(2003), 277 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89965-025-5
SchlagwörterBildungsarbeit; Arbeitsbelastung; Forschungspolitik; Gruppenarbeit; Humanisierung der Arbeit; Gesundheitsvorsorge; Technologiepolitik; Arbeitspolitik; Arbeitszeitpolitik; Gewerkschaftsarbeit; Gewerkschaftspolitik; Mitbestimmung; Arbeitsbedingungen; Tarifpolitik; Beschäftigungsform; Arbeitsgestaltung; Arbeitssicherheit; Erwerbsverlauf; Büroarbeit; Flexibilität; Konferenzschrift; Deutschland
Abstract"Die hochtechnologische Produktion und der Übergang in die Dienstleistungsgesellschaft haben nicht automatisch zur Humanisierung der Arbeit geführt. Im Gegenteil: In vielen Bereichen ist arbeitspolitischer Rollback und eine Renaissance traditioneller Fließbandarbeit zu verzeichnen. Die starke Zunahme von prekären Arbeitsverhältnissen und die Verschärfung des Leistungsdrucks stehen für eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen. Mit der Entgrenzung der Arbeit droht die Kolonialisierung der Lebenszeit. Einige sprechen bereits von einer tickenden Zeitbombe. Dieser Band zieht eine arbeitspolitische Bilanz gegenwärtiger betrieblicher Umbrüche. Dabei werden Handlungsfelder menschengerechter Arbeitsgestaltung ausgeleuchtet. In einem weiteren Schwerpunkt werden die neuesten gewerkschaftlichen und politischen Humanisierungsinitiativen vorgestellt." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Jürgen Peters: Gute Arbeit - Menschengerechte Arbeitsgestaltung als gewerkschaftliche Zukunftsaufgabe (11-18); Klaus Dörre: Modernisierung als Regression? Arbeitspolitik vor neuen Herausforderungen (19-33); Jürgen Reusch: Gesundheitsrisiken am ArbeitsplatzBelastungswandel im flexiblen Kapitalismus (34-50); Werner Fricke: Dreißig Jahre staatlich geförderte ArbeitsgestaltungEine Bilanz (51-66); Oleg Cernavin: Anforderungen an eine innovative Arbeitsschutzforschung (67-80); Vorstand der IG Metall/Ressort Arbeits- und Gesundheitsschutz: Thesen zu "guter Arbeit" und Gesundheitsschutz (81-88); Christoph Ehlscheid: Der Arbeit wieder ein Maß geben - aber wie? Leistungspolitische Strategien und ihre Umsetzung (89-105); Andrea Fergen: Gesundheitsverträgliche Arbeitszeiten - ein zentraler Aspekt 'guter Arbeit' (106-122); Rainer Salm/Wolfgang Kötter: Gruppenarbeit - ein verbrauchtes Leitbild 'guter Arbeit'? (123-139); Martina Morschhäuser: Alternsgerechte Gestaltung von Erwerbsverläufen (140-149); Christoph Sommer: Betriebliche Ansatzpunkte. Wenn die Beschäftigungsfähigkeit über das 60. Lebensjahr hinaus nicht gesichert ist und die Arbeitsbedingungen nicht altersgerecht sind (150-150); Tatjana Fuchs: Gute Arbeit in prekären Arbeitsverhältnissen? (151-165); Andreas Blume/Robert Schleicher: Qualitätsmanagement und Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gemeinsamkeiten für gute Arbeit nutzen! (166-177); Max Angermaier: Präventionsauftrag und Selbstverwaltung (178-184); Frank Iwer: Betriebliche Handlungsstrategien für 'gute Arbeit' (185-194); Horst Schmitthenner: Gute Arbeit als betriebspolitisches Handlungsfeld - Mitbestimmung im Gesundheitsschutz nutzen (195-208); Hilde Wagner/Armin Schild: 'Gute Arbeit' - als tarifpolitische Aufgabe (209-219); Siegfried Balduin: Arbeiten ohne Ende - oder gute Arbeit. Auf dem Weg zu einer neuen Zeitkultur (220-228); Brigitte Kurzer/Manfred Scherbaum/Andreas Tiedemann: Gute Arbeit als Querschnittsaufgabe gewerkschaftlicher Bildungsarbeit (229-241); Wolfgang Rhode/Bert Römer: Neue Qualität der Büroarbeit (242-249); Christa Dahme: Gewerkschaftliche Anforderungen an staatliche Forschungs- und Technologiepolitik (250-258); Jürgen Klute: Good Work - Gute Arbeit. Ein internationales Projekt (259-263). Klaus Pickshaus/Hans-Jürgen Urban: Gute Arbeit - eine neue Perspektive gewerkschaftlicher Arbeitspolitik (264-277). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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